Das Substantiv (Nomen) Mark ist im Deutschen feminin. Daher lautet der korrekte bestimmte Artikel im Nominativ Singular die. Man sagt also: die Mark
(mark)
Das grammatikalische Geschlecht im Deutschen kann anfangs etwas knifflig erscheinen, da es nicht immer logisch erscheint – wie beim sächlichen 'das Mädchen'. Aber die gute Nachricht ist: Auch wenn du nicht für jedes Wort eine Regel findest und manches einfach gelernt werden muss, gibt es doch eine ganze Reihe hilfreicher Muster und Regeln! Diese sind echte Orientierungshilfen und können dir das Leben deutlich erleichtern. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sie zu kennen!
Substantive, die auf -a enden, sind normalerweise weiblich. Häufig in Wörtern lateinischen/italienischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -anz enden, sind normalerweise weiblich. In abstrakten Substantiven zu finden, oft lateinischen Ursprungs
Substantive, die auf -enz enden, sind normalerweise weiblich. Abstrakte Substantive, oft aus dem Lateinischen abgeleitet
Beispiele:
Substantive, die auf -ei enden, sind normalerweise weiblich. Häufig bei Substantiven, die sich auf Orte oder Aktivitäten beziehen
Substantive, die auf -ie enden, sind normalerweise weiblich. In abstrakten Substantiven zu finden, oft französischen/lateinischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -heit enden, sind normalerweise weiblich. Bildet abstrakte Substantive aus Adjektiven, die einen Zustand oder eine Qualität anzeigen
Beispiele:
Substantive, die auf -keit enden, sind normalerweise weiblich. Ähnlich wie -heit, zur Bildung abstrakter Substantive aus Adjektiven verwendet
Beispiele:
Substantive, die auf -ik enden, sind normalerweise weiblich. In abstrakten Substantiven zu finden, oft im Zusammenhang mit Wissenschaften oder Disziplinen
Beispiele:
Substantive, die auf -sion enden, sind normalerweise weiblich. Abstrakte Substantive, oft lateinischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -tion enden, sind normalerweise weiblich. Abstrakte Substantive, oft lateinischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -sis enden, sind normalerweise weiblich. Abstrakte Substantive, oft griechischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -tät enden, sind normalerweise weiblich. Abstrakte Substantive, oft lateinischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -ung enden, sind normalerweise weiblich. Bildet Substantive aus Verben, die eine Handlung oder ein Ergebnis anzeigen
Beispiele:
Substantive, die auf -ur enden, sind normalerweise weiblich. Abstrakte Substantive, oft lateinischen Ursprungs
Beispiele:
Substantive, die auf -schaft enden, sind normalerweise weiblich. Bildet Kollektiv- oder abstrakte Substantive, die oft Beziehungen oder Gruppen anzeigen
Beispiele:
Weibliche Gegenstücke (-in/-frau): Substantive, die sich auf weibliche Individuen beziehen
Beispiele:
Verbalsubstantive, die auf -t enden: Oft von Verben abgeleitet, die Handlungen oder Ergebnisse anzeigen
Beispiele:
Flugzeuge, Motorräder & Schiffe: Diese sind im Deutschen typischerweise weiblich
Tiere: Weibliche Tiere sind im Deutschen typischerweise weiblich
Beispiele:
Weibliche Personen: Substantive, die sich auf weibliche Individuen beziehen, sind weiblich
Ausnahmen:
Zahlwörter als Substantive: Als Substantive verwendete Zahlen sind weiblich
Beispiele:
Ausnahmen:
Flüsse deutschsprachiger Länder: Flüsse in deutschsprachigen Ländern sind typischerweise weiblich
Substantive, die auf -kraft enden, sind normalerweise weiblich. Beschreiben typischerweise Kraft oder Stärke
Beispiele:
Substantive, die auf -flucht enden, sind normalerweise weiblich. Beschreiben typischerweise Flucht oder Auswanderung
Substantive, die auf -sucht enden, sind normalerweise weiblich. Beschreiben typischerweise Begierden oder Süchte
Beispiele:
Substantive, die auf -kunft enden, sind normalerweise weiblich. Beschreiben typischerweise Ankünfte oder Herkünfte
Beispiele:
Substantive, die auf -sicht enden, sind normalerweise weiblich. Beschreiben typischerweise Ansichten oder Perspektiven
Beispiele:
Substantive, die auf -welt enden, sind normalerweise weiblich. Beschreiben typischerweise Welten oder Umgebungen
Beispiele:
Das Substantiv (Nomen) Mark ist im Deutschen neutral. Daher lautet der korrekte bestimmte Artikel im Nominativ Singular das. Man sagt also: das Mark
(mark)
Das grammatikalische Geschlecht im Deutschen kann anfangs etwas knifflig erscheinen, da es nicht immer logisch erscheint – wie beim sächlichen 'das Mädchen'. Aber die gute Nachricht ist: Auch wenn du nicht für jedes Wort eine Regel findest und manches einfach gelernt werden muss, gibt es doch eine ganze Reihe hilfreicher Muster und Regeln! Diese sind echte Orientierungshilfen und können dir das Leben deutlich erleichtern. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sie zu kennen!
Substantive, die auf -chen enden, sind immer sächlich. Dieses Diminutivsuffix macht Dinge klein oder niedlich
Beispiele:
Substantive, die auf -lein enden, sind immer sächlich. Dieses Diminutivsuffix macht Dinge klein oder niedlich
Beispiele:
Substantive, die auf -icht enden, sind normalerweise sächlich. In abstrakten oder kollektiven Substantiven zu finden
Substantive, die auf -il enden, sind normalerweise sächlich. In technischen oder wissenschaftlichen Begriffen zu finden
Substantive, die auf -it enden, sind normalerweise sächlich. In technischen oder wissenschaftlichen Begriffen zu finden
Substantive, die auf -ma enden, sind normalerweise sächlich. In abstrakten oder technischen Begriffen zu finden
Beispiele:
Substantive, die auf -ment enden, sind normalerweise sächlich. In abstrakten oder technischen Begriffen zu finden
Beispiele:
Substantive, die auf -tel enden, sind normalerweise sächlich. In Bruchzahlen- oder Diminutivbegriffen zu finden
Beispiele:
Substantive, die auf -tum enden, sind normalerweise sächlich. In abstrakten oder kollektiven Substantiven zu finden
Beispiele:
Substantive, die auf -um enden, sind normalerweise sächlich. In abstrakten oder technischen Begriffen zu finden
Beispiele:
Wörter mit Ge- Präfix: Oft sächlich, besonders bei Kollektiv- oder abstrakten Substantiven
Beispiele:
Ausnahmen:
Substantive, die auf -nis und -sal enden: Etwa 70% sind sächlich, oft abstrakt oder kollektiv
Beispiele:
Fremdwörter (-al, -an, -ar, -är, -at, -ent, -ett, -ier, -iv, -o, -on): Oft sächlich, besonders in technischen oder abstrakten Begriffen
Buchstaben des Alphabets und Musiknoten: Immer sächlich im Deutschen
Kontinente, Städte, Provinzen und Länder: Typischerweise sächlich, mit spezifischen Ausnahmen
Ausnahmen:
Gerundien und Wortarten als Substantive: Immer sächlich im Deutschen
Beispiele:
Gastgewerbebetriebe: Namen von Hotels, Restaurants und Kinos sind sächlich
Substantive, die auf -gut enden, sind normalerweise sächlich. Beschreiben oft Güter oder Vermögenswerte